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Pandemie-Folgen neu denken: Umwelt- und Sozialmedizin rücken ins Zentrum der Corona-Aufarbeitung

Im Zuge der gesellschaftlichen Aufarbeitung der Corona-Pandemie wird vielerorts über medizinische, politische und ethische Aspekte diskutiert. Als umweltmedizinische Organisation sehen wir es als unsere Aufgabe, auch jene Perspektiven sichtbar zu machen, die in der öffentlichen Debatte bislang zu wenig berücksichtigt wurden.

Der folgende Beitrag von Prof. Dr. med. Wolfgang Huber widmet sich zentral den umwelt- und sozialmedizinischen Bedingungen der Pandemie. Dabei geht es nicht um eine Diskussion zur Impfung an sich, sondern um die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Umweltfaktoren, sozialen Lebensverhältnissen und gesundheitlichen Risiken – sowohl im Verlauf der Krankheit als auch im Umgang mit ihren Langzeitfolgen.

Wir veröffentlichen diesen Beitrag, um Impulse für eine breitere, differenzierte und menschenzentrierte Betrachtung der Pandemie-Folgen zu geben – mit besonderem Augenmerk auf Umweltbelastungen, soziale Ungleichheiten und psychische Belastungen, die viele Betroffene bis heute begleiten.

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